HOME 
..
 ARCHIV 2020
..
 FORUM für KUNST    AKTUELL    MITGLIEDER    JAHRESPROGRAMM    ARCHIV    FÖRDERMITGLIED    LINKS    KONTAKT/IMPRESSUM 
..

>>> ZUM ARCHIV 2003
>>> ZUM ARCHIV 2004
>>> ZUM ARCHIV 2005
>>> ZUM ARCHIV 2006

>>> ZUM ARCHIV 2007
>>> ZUM ARCHIV 2008
>>> ZUM ARCHIV 2009
>>> ZUM ARCHIV 2010
>>> ZUM ARCHIV 201
1
>>> ZUM ARCHIV 2012
>>> ZUM ARCHIV 2013
>>> ZUM ARCHIV 2014
>>> ZUM ARCHIV 2015
>>> ZUM ARCHIV 2016
>>> ZUM ARCHIV 2017
>>> ZUM ARCHIV 2018
>>> ZUM ARCHIV 2019

>> JAHRESPROGRAMM 2020
>> Guido Giordano, Franco Gunari und ihr „Sole d’Doro“
>> HAP Grieshaber
>> Grün
>> IN SPIRIT
>> "de reum" - über die Natur der Dinge
>> "Objekte"
>> "Lauter Minis 2020"


Lauter Minis 2020

Lauter Minis 2020
Lauter Minis und
Aktion Dankeschein bis 31.03.2021

Die Aktion „Lauter Minis“ läuft weiter, allerdings zu folgenden Einschränkungen:

Stets sind an den Fenstern „Minis“ zu sehen, versehen mit Nummern. Falls Sie eines oder mehrere Objekte erwerben möchten, rufen Sie an: 06221/24023, nennen Sie die entsprech enden Nummern. Die betreffenden Exemplare Werden dann in einem Behältnis vor die Tür gestellt/ mit Umschlag, dort legen Sie den
entsprechenden Betrag rein, Übergabe des Wechselgeldes erfolgt auf gleichen Weg – denn die Galerie darf nicht betreten werden.

Preis pro Kunstkarte: 2,50 €

nach oben



"Objekte" 31.10. - 06.12.2020

Die Ausstellung "Objekte ist zu den üblich Zeiten geöffnet.
Objekte

nach oben




Video zur Ausstellung


Lukrez




„de rerum natura“- über die Natur der Dinge
18.09.-25.10.2020

Künstlerische Kommentare zum Werk von Lukrez.
Wir laden Sie herzlich ein zum Rundgang durch die Ausstellung zu den Corona-bedingten Einschränkungen.
Öffnungszeiten: Di-So, 14:00 bis18:00 Uhr
Dauer der Ausstellung: 18.09. bis So.25.10.2020

„de rerum natura – über die Natur der Dinge“

Diese Ausstellung ist ein Projekt der Regionalverbände Heidelberg und Leipzig des BBK Bundesverbandes, und sie wird in diesen beiden Städten gezeigt. Alle Exponate sind inspiriert von Textpassagen aus dem Werk des römischen Dichters und Philosophen Lukrez, verfasst  im 1. Jh. v. Chr., das aus mehr als 7.400 Hexameter-Versen besteht.

Das Poem erklärt die Welt und das Universum anhand von Naturbeobachtungen, enthält aber auch Aspekte über das Leben, über die Entwicklung der Menschheit, über Religion und Aberglauben und ist eigentlich ein Gegenentwurf zu den tradierten gesellschaftlichen Normen der römischen Spätantike. Lukrez orientierte sich am griechischen Philosophen Epikur (3. Jh.v.Chr.), für den das Universum aus Atomen, unteilbaren Elementen besteht. Lukrez‘ Werk war lange Zeit verschollen, bis 1417 die vermutlich letzte Abschrift wiederentdeckt wurde. Obwohl vom Vatikan auf den Index gestellt, fand es dann doch in ganz Europa Verbreitung, zumal nach der Erfindung des Buchdrucks, und es beeinflusste nachhaltig die Entwicklung der Aufklärung und der Renaissance.
 
Die teilnehmenden Künstler*innen:
Vera Bonsen, Frank Degelow, Ingo Duderstedt, Sinje Faby, Gotthard Glitsch, Kathrin Henschler, Susann Hoch, Antje Lindner, Kerstin Krieg,
Prof. Dr. Manfred Kästner, Klaus Meyer, Roswitha Josefine Pape,
Sabrina Quintero, Rainer Jacob, Manfred Riederer, Ludwig Schmeisser, Sandra Schubert, Hartmut Schweizer, Ellen Steger, Prof. Mario Urlaß,
Grete Werner Wesner, Felicitas Wiest, Hael Yxxs, Prof. Benni Zierock
.

nach oben


IN SPIRIT 27.06. – 09.08.2020, Vernissage entfällt!

Die Ausstellung IN SPIRIT stellt einen Bezug her zu den Steinkreisen der Lakota-Indianer im Südosten von Canada. Es gibt dort Myriaden solcher Steinkreise aller Größen, manche sind mehr als 5000 Jahre alt. Diese Steinkreise waren heilige Orte, symbolisierten Lebenszyklen und damit verbunden auch gesellschaftlich intendierte Wertvorstellungen. Diese Zyklen sind orientiert an den Himmelsrichtungen, bei den Lakota sind dies nicht vier, sondern sieben:

der Osten steht für Geburt und aufstrebende Energie,
der Südenfür die volle Blüte des Lebens,
der Westen für Abschied, Verlust, Vergänglichkeit,
der Norden für Tod und Leere, gleichzeitig aber auch
für den Übergang zum „neuen Samen“, also zum
Osten, und dadurch beginnt der Zyklus von  vorne.
Die drei weiteren „Himmelsrichtungen“ nehmen die 3. Dimension auf:

das Oben ist Sitz der Urquelle, der männlichen,
aktiven Schöpfungskraft,
das Unten ist Sitz der weiblichen Urenergie des
Erschaffens, ohne die es das Oben nicht geben kann,
das Innen ist das Herz, Sitz von Weisheit, Tapferkeit,
Seelenstärke und Großzügigkeit.

Die Ausstellung zeigt verschiedene künstlerische, transzendente, aber auch weibliche Positionen zum Phänomen der Lakota-Steinkreise.

Der Osten: Die libanesische Künstlerin  Amina Nour Yassine, zeigt eine Installation in  mixed media Technik, wir betrachten einen Lebenszyklus bei der die Seele wie der Samen im Schoß der Mutter Erde erblüht.

Bei Claudia Urlaß Zeichnungen ist die Zeit als sehr langwieriger Arbeitsprozess deutlich, sie wirkt der heutzutage immer technischeren und schnelllebigen Lebensweise entschleunigend entgegen.

Der Süden: In Sabine Geierhos‘ Malerei und Videostill, verdichten sich die Attribute des Südens - Hitze leuchtend hell, das Leben voller knallender Farben - und lassen das Auge die sinnlich erfahrbare Bildoberfläche abtasten.

Der Westen: Vera Schneider zeigt in zwei großformatigen Malereien und kleineren Fotoarbeiten Unterwasserwelten mit Oberflächenspiegelungen, die das Annehmen, Geschehen lassen, Ernten und Resümieren in der Phase des älteren Erwachsenenlebens versinnbildlichen.

  Roswitha Josefine Pape zeigt mit ihrem großformatigen Druckstock „frei sein“ eine kontemplative Arbeit, des Weiteren stellt sie in kleinformatigen Holzschnitten den Medizinkreis der Lakota vor.

Der Osten: Lynn Schoene †, zeigt zart und feingliedrig in ihrem kreisförmigen Wachsbild den Übergang in die Phase des Abschieds, der dem Westen inne liegt.

Der Norden: Luitgard Borlinghaus, zeigt neben einer Malerei eine Skulptur, die nur von dem Notwendigsten befreit wurde, um die liegende Figur sichtbar zu machen und die Erdverbundenheit des Menschen, der an seinem Ende in den Kreislauf der Natur eintritt.
Die Ausstellung ist zu sehen von Di-So: 14-18:00 Uhr. Ausstellungsende ist am 09.08.2020.

nach oben


Statt Vernissage ein Video
zur Eröffnung der Ausstellung


"IN SPIRIT"



Bilder "click for big"!
Ausstellung Grün

Ausstellung Grün

Ausstellung Grün

Ausstellung Grün

Ausstellung Grün
Alle Fotos: Roswitha Josefine Pape

Liebe Mitglieder des Heidelberger Forum für Kunst,

es ist so weit, endlich dürfen wir die Ausstellung GRÜN für unser Publikum öffnen: vom Samstag, 9. Mai, bis zum Sonntag, 21. Juni, zu unseren bisherigen Öffnungszeiten, von Dienstag bis Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr. Wir öffnen auch Pfingstmontag für Sie!

Natürlich müssen wir die verordneten Vorgaben beachten:
- Zutritt ist nur mit Mundschutz gestattet.
- Maximal 9 Besucher*innen dürfen sich im Ausstellungsraum aufhalten.
- Am Eingang steht Desinfektionsmittel bereit.
- Es ist ein Abstand von 2 m einzuhalten, Gruppenbildungen müssen vermieden werden.
- Bei der Besichtigung ist möglichst die Richtung der grünen Pfeile zu einzuhalten.
- Beim Verlassen ist der hintere Ausgang zu benutzen.

Falls es zu Wartezeiten kommt, halten wir vor dem Eingang Klappstühle bereit, in gebührendem Abstand voneinander.

Am 18.09. starten wir wieder in der richtigen Reihenfolge mit „de rerum natura“, falls die künftige Entwicklung der Pandemie dies zulässt.

Grün

Ausstellung GrünAusstellung Grün

Liebe Freundinnen und Freunde des Heidelberger Forum für Kunst,
die Eröffnung unserer derzeitigen Ausstellung mit dem Titel GRÜN ist auf unbestimmte Zeit verschoben.

Aber damit Sie sich jetzt schon ein Bild davon machen können, was Sie später erwarten wird, stellen wir die Exponate vorab erst mal im Netz vor.

Die Ausstellung war unter unseren 130 Mitgliedern ausgeschrieben, eine Jury hat unter den Bewerbungen 24 zur Teilnahme ausgewählt. Inhaltliche Vorgaben gab es nicht, vielmehr sollten sich die Künstlerinnen und Künstler lediglich auf individuelle Weise mit der Farbe GRÜN auseinandersetzen, egal ob gegenständlich oder abstrahiert.

Denn diese Farbe hat es in sich: alle anderen Farben haben und hatten in den verschiedenen Kulturen jeweils ganz unterschiedliche, teilweise sogar konträre Bedeutungen.

Nicht aber GRÜN: Diese Farbe steht überall in der Welt, auch in den verschiedenen Religionen, für positive Werte, auf die Herr Bürgermeister Wolfgang Erichson in seinem Grußwort zur Eröffnung hinweisen wird, ich zitiere einige seiner Aspekte:

„GRÜN“ ist die Farbe der Mitte. In seiner vollendeten Neutralität zwischen allen Extremen wirkt das Grün beruhigend, ohne zu ermüden. Grün ist die Farbe der Natur, sie symbolisiert Wachstum, Hoffnung, Harmonie, Frische, Fruchtbarkeit, Stabilität und Ausdauer.

Links  folgt nun ein Bilderrundgang durch die Ausstellung ohne Kommentar.
Viel Vergnügen, und bleiben Sie gesund.

Künstler*Innen: Gerlinde Britsch / Reiner Coblenzer / Hella Ebing / Sonja Elmer / Stanford Fata / Franz J.Geider / Aurel Greising / Katja Hess / Mitsuko Hoshino / Marianne Kaerner / Monika Klein / Thomas Köhler / Jörg Künkel /
Johann-Fridrich Langbein / Klaus Meyer / Britta Schaefer / Werner Schaub /
Lilo Schweizer / Karlheinz Treiber / Mario Urlaß / Andrzej Urbanski / Josef Walch / Elke Weickelt / Anna Debora Zimmermann.

nach oben


HAP Grieshaber 22.02. – 29.03.2020

Am Freitag den 21.02.2020 wird die Ausstellung HAP Grieshaber,
aus einer Privatsammlung eröffnet.

Die Kunst des Holzschnitts, die besonders in Deutschland seit der Wende
zum 20. Jahrhundert mit den Künstlern des Expressionismus eine besondere
Bedeutung erlangte, wurde von Grieshaber immer wieder erneuert bis hin zum
eigenständigen, monumentalen Wandbild.
Die Ausstellung im Forum für Kunst zeigt exemplarische Beispiele aus der vielfältigen Themenwelt Grieshaber.
Text: Josef Walch

Die Ausstellung ist zu sehen von Di-So: 14-18:00 Uhr. Ausstellungsende ist am 29.03.2020.

nach oben


Der Engel der Geschichte 10/1968
HAP Grieshaber, Der Engel der Geschichte 10/1968



Guido Giordano, Franco Gunari und ihr „Sole d’Doro“ 10.01. - 16.02.2020

Guido Giordano, Franco Gunari und ihr „Sole d’Doro“
aus der Geschichte eines Künstlerrestaurants.

nach oben


© 2002 - 2020 ark-design Impressum & Datenschutzerklärung